Der Vortrag analysiert die aktuelle Sicherheits- und Menschenrechtssituation in Afghanistan. Er setzt sich im Speziellen auch mit der Lebenssituation von besonders verletzlichen Gruppen wie Minderheiten und Frauen, aber auch von Rückkehrern auseinander. Horia Mosadiq beschreibt die Entstehung, vor allem aber auch die Auswirkungen der seit Jahrzehnten andauernden kriegerischen Auseinandersetzungen auf die afghanische Gesellschaft.
Horia Mosadiq ist eine afghanische Journalistin und Menschenrechtsaktivistin aus London. Sie war politische Kommentatorin für „Newsweek“ und hat 2002/2003 für Amnesty International in Kabul gearbeitet. Unter anderem war sie später viele Jahre für Amnesty International in London als Afghanistan-Expertin tätig.
Vortrag in englischer Sprache, bei Bedarf wird übersetzt.
Anschliessend Verleihung der "Rose für Menschenrechte"