Da es keinen Planeten B gibt, wäre es Scharlatanerie die Illusion zu vermitteln, es müsse sich nichts ändern. Es wird sich Grundlegendes ändern. Die Frage ist nur: by design oder by desaster. Das „Gute Leben für alle“ beschreibt dabei die konkrete Utopie, wie dieser Übergang by design friedlich, demokratisch und solidarisch gestaltet werden kann. Ein Gemeinwesen, das ein gutes Leben für alle ermöglichen will, muss die Voraussetzungen für die freie Entwicklung jeder einzelnen Person schaffen.
Dieses Themenfeld umfasst gleichermaßen Weiterbildungsaktivitäten zu Visions- und Utopiearbeit, zur Reflexion über historische Modelle von Utopien, aktuelle Vorschläge und die Stärken und Schwächen von „Gutes Leben für alle“ als grüne Utopie des 21. Jahrhunderts. Darüber hinaus geht es auch um einen Bildungsansatz, der gleichermaßen den utopischen Horizont einer solidarischen und nachhaltigen Gesellschaft und konkrete erste Richtung zu seiner Realisierung im Auge hat (doppelte Transformation)
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Kaufen und die Welt retten?
Wer hat was?
Landwirtschaft und Ernährungssouveränität